1994 verstarb Hilde Radusch. Zwanzig Jahre danach liefen die Grabrechte aus und es drohte die Gefahr, dass das Grab der antifaschistischen Widerstandskämpferin und lesbischen Akteurin der Neuen Frauenbewegung eingeebnet werden sollte.
Durch private Initiativen von Miss Marples Schwestern Berlin-Heidelberg/Mannheim und von Frauentouren Berlin konnten die Grabrechte gesichert werden. Rundgänge und Geburtstagsversanstaltungen zu Raduschs Ehrentag im Cafe Finovio auf dem Friedhof ermöglichten die Grabpfelge zu sichern.